Jeder kennt sie, die süßen Kätzchen auf dem Bauernhof oder den Dorfstreuner. Aber waren das gestern nicht noch 5 Kitten? Heute sind es nur noch 4 und der dürre Dorfkater wurde auch schon eine Woche nicht mehr gesehen…
Das Schicksal herrenloser Katzen ist grausam! Sie vermehren sich unkontrolliert, sind krank, leiden und sterben leise aber elendig und noch immer werden die Augen vor diesem Problem verschlossen. Die Tierheime und Tierschutzvereine werden es schon richten. Und ja, sie versuchen es seit Jahrzehnten, beispielsweise mit Kastrationsprogrammen.
ABER: Wie sollen sie das auffangen, wenn keine Gelder zur Verfügung stehen, für ein Problem, das von Menschen gemacht wurde? Oder es keine gesetzlichen Vorgaben gibt, die die Halter von Freigängern mehr in die Pflicht nehmen?
Der große „Katzenschutzreport“ des Deutschen Tierschutzbundes fasst das Katzendrama in Zahlen zusammen. Dafür wurden sowohl Tierheime als auch Tierschutzvereine, u.a. auch der Tierschutzverein Freising e.V., gebeten, ihre Statistiken zur Verfügung zu stellen. Natürlich sind wir der Bitte sehr gerne nachgekommen, da auch wir dringenden Handlungsbedarf sehen – es muss sich etwas ändern! Das Ergebnis der Studie finden Sie hier: Der_grosse_Katzenschutzreport
Hier erfahren Sie mehr über unser Kastrationsprogramm
So können Sie uns finanziell unterstützen
Für die aktive Mithilfe, akute Fälle oder Fragen, schreiben Sie uns eine Mail an tierheim@tierschutzverein-freising.de
Im Namen aller Katzen sagen wir DANKE